Von Rom nach Assisi
Am Freitag, 3. August, haben die Limburger Ministranten ihre Heimreise angetreten. Nachdem sie morgens die Hotels verließen, fuhren sie bis nach Assisi. Dort konnten sie den Tag verbringen und einen Abschlussgottesdienst feiern.
Etwas bewölkt war es am Freitag in Assisi. Ein wenig entspannend im Gegensatz zur Hitze in Rom. Mittags angekommen, genossen die Teilnehmer ihren freien Tag in der Stadt. Bummeln, Eis essen, Mitbringsel einkaufen. Am Abend feierte die Gruppe dann den Abschlussgottesdienst in der Oberkirche von Assisi. Die gekauften Mitbringsel segnete Uwe Michler.
In der Predigt sprach Barbara Kaltwasser-Flora von der Namensgebung in den neuen Pfarreien. Franziskus sei ein beliebter Name, da er berühre. Uwe Michler fügte hinzu, dass es dem Heiligen Franziskus darauf ankam, Gottes Spuren zu lesen und mit Würde seinen Glauben zu bekennen. „Dabei ist es aber auch wichtig, andere Standpunkte gelten zu lassen. Unser Gott ist ein menschenfreundlicher Gott“, sagte Michler.
Im Anschluss an den Gottesdienst ging es für die Gruppen auf den Heimweg. Am Samstag, 04. August, sind alle Teilnehmer wohlbehalten zu Hause angekommen.